In diesem Teil des House findet Ihr wahre Geschichten über den Erbauer des Houses in mehreren Teilen. Die Themen werden ständig erweitert.

Thema 1: MY LIFE

"Teil 1 von My life: Die ersten Jahre"


Dieses Bild zeigt mich in meiner aktuellen Körperform - Wer sich jetzt auf den Rücken fallen lassen will um sich einen abzustrapeln, der sollte dies tun.

Ich stell mich mal kurz vor, ich bin De Braun und während meine Bauarbeiter die weiteren Räumen bauen, kannst du schon mal lesen wer ich bin und wie ich entstanden bin.

Während du das liest könntest du denken ich seie nicht normal - aber falsch "ich bin normal, alle anderen sind unnormal" - dieser Spruch ist mein Lebensmotto und ich weiß, man wird ihn in Geschichtsbücher der Zukunft lesen können und Menschen, die was auf sich halten, werden ihn zitieren. So nun will ich aber mal erzählen wie ich enstanden bin.

 

Das erste Bild meines Lebens, so sah ich also aus, als neugeborener Hund. Das rechte Auge ist noch nicht ganz ausgebildet, die spastische Fingerhaltung hatte ich nur eingenomme, um meine Erzeuger ein klein wenig zu schocken und im Gesicht zeige ich, dass ich ein farbenfrohes Kerlchen bin.

Eigentlich war klar, dass man ein Kind das so aussieht nicht mit sich nach Hause nimmt, deshalb wurde ich nach dreimonatigem Krankenhausaufenthalt in einer Tonne entsorgt, die ein Radioaktiv-Zeichen trug.

Bei einer Atommülldemo hat mich ein Joschka Fischer dann wieder befreit und dieser Frau übergeben.

Die freute sich so toll mit mir, dass sie mir eine Familie schenkte. Doch diese sah aus wie die FREAK-SHOW-FAMILY!

So dass ich einen richtigen Schreck bekam.

Der Mann da guckt irgendwie als wäre er aus Stein. Das rechte Wesen knabberte an meinen Arm und das linke Ding hat die selbe Hautfarbe wie ihr Shirt.

Es war ja wohl nur eine Frage der Zeit, dass ich diese Freaks verlies.

In einem günstigen Augenblick machte ich mich aus dem Staub - auf, die Welt zu erkunden.

Doch ich kam keine 10 Meter, da wurde ich auch wieder eingefangen, obwohl ich mir extra so eine tolle Verkleidung als Rennfahrer übergezogen hatte, naja vielleicht hätte ich mir noch Handschuhe anziehen sollen, aber aus Fehlern lernt man und da es der einzigste war, den ich in meinem Leben gemacht habe, ist das ja alles nur halb so schlimm.

Zurück bei den Freaks wurde mir der Hof gemacht. Die drei Wesen fuhren mich den ganzen lieben Tag in einem heißen Ofen spazieren.

Besonders beachtenswert ist das Kleid der linken Person, die sich "Schwester Heike" nannte. Leider kommt die farbenfroheit nicht ganz so toll raus.

Zu meiner Erheiterung wurde ich natürlich auch ordentlich gef...

...angen genommen.

Wie z. B. hier auf diesem seltsamen Gerät. Hier sieht man übrigends wieder das farbenfrohe Kleid, die anderen beiden Wesen nannten sich übrigens Schwester Michi (links) und Schwester Claudi (rechts).

Da mir aber drei Frauen nicht reichten, wurde Schwester-Ding-Nummer 4 entwickelt.

Wegen diesem scharfen rosa Teil habe ich die ersten Jahre meines Lebens (eigentlich ja gelogen, weil ich schon den Urknall mitgemacht habe) mit Schwester 4 geprügelt. Doch leider habe ich nie gewonnen und kam daher nie in den Genuss eines rosanen Anzug. Wenn ich daran denke, laufen mir heute noch die Tränen die Wangen runter....

Schwester Nummer 4 bekam, mit Heilfe eines Namenslexikons, den Namen Andrea. Man ist eben beim suchen bei A hängen geblieben. Das dumme war nur, dass diese Idioten bei Z angefangen hatten.

Doch zurück zu mir und etwas, dass mir bis heute heilig geblieben ist: Bier.

Ich habe hier einen Ballon in der Hand, aber nicht irgend ein Ballon, nein, einen Bellheimer Bier Ballon! Und wenn mich irgend etwas geprägt hatt, dann dieses (Ur-)Pils Kostüm und der Bellheimer-Bier-Ballon.

Ob es Bellheimer noch gibt und wo man es kaufen kann das entzieht sich meiner Kenntnis.

In diesem Alter durfte ich übrigens dann und wann mal vom Schaum des Bieres meines Vater probieren. Etwas später war der Gang mit meinem Vater am Sonntag ins Sportheim (hat irgend jemand "Kirche" gedacht...?) zum Frühschoppen und Abends ins "Feuchte Eck" zum saufen obligatorisch.

Jedoch durfte ich damals nur Fanta trinken.

Damit ich nicht auffiel, lies ich mich immer mit Biergläßern zusammen fotografieren - was hätte auch sonst die Frauen von mir denken sollen?

Die übrigens nicht nur auf meinen Luxuskörper standen, sondern auch auch auf meinen harten...

...Sparkurs.

Wegen eines Ehevertrages konnte aber keine meiner Freundinnen an mein Geld, dass ich mir übrigens durch harte Arbeit verdient hatte.

So zog ich mich beispielsweise für die PLAYGIRL aus. Alle anderen Nacktfotos sind verboten worden - Kinderporografie und so.

Ein weitere lukrativer Job war das Testen von Kinderfahrzeugen unter Härtebedingungen.

Um mal wieder etwas Farbe in mein Gesicht zu bekommen habe ich diese tolle Schmicktechnik entworfen. Leider setzte sie sich nicht auf den Laufstegen der Welt durch. So blieb es bei diesem Selbstversuch.

Aus dem farbenfrohe Kleid von Schwester Heike hatte ich mir ein schmuckes Oberteil genäht, damit war ich mindestens genau so adrett wie Schwester Andrea in ihrem rosa Anzug...

Und wo wir gerade bei Anzüge sind, es gibt ja Leute denen es abgeht in einem Latex oder Lederanzug rumzulaufen, ich hatte da andere vorlieben...

Ich zog mir Bunnykostüme an und warf kleine Kinder aus Kinderwägen von Brücken. Ein Heidenspaß! Erst recht wenn unter der Brücke ein Zug vorbeifuhr.

Da die Gesellschaft meine Vorliebe aber nicht aktzeptierte, mußte ich mir bald andere Hobbies suchen.

Faxen machen und dann faul auf der Haut liegen...

...oder das hier: Fressen!

Hier wieder ein Beispiel was für ein farbenfrohes Kind ich doch war. Dieser tolle gestreifte Anzug sollte mich wohl auf die geschlossene Anstalt vorbereiten, ich die ich wahrscheinlich nach der Veröffentlichung dieser Seite eingeliefert werde.

Hier ist der erste Teil zu Ende, bevor es weitergeht blaß ich euch noch einen.

Willst du mehr? Dann guck in den

-->Teil 2